Unsere Klassenfahrt

Wenn wir die vierte 7. Klasse sind, mit der unsere Schulsozialarbeiterin Frau Plöttner in Bad Sulza ein Klassenstärkeprojekt durchführt, kann man schon von einer Tradition sprechen.

In der Woche vom 19.- 23. September war es dann endlich soweit und wir brachen auf. Trotz Schienenersatzverkehr erreichten wir fast pünktlich unser Ziel. Die Jugendherberge machte einen tollen Eindruck, auch unsere Zimmer gefielen uns, der Herbergsvater war in Ordnung und das Essen war prima. Der einzige Nachteil: vom Bahnhof zur JH gibt es nur einen Weg - und der führt steil bergauf.

Nach dem Mittagessen und dem Bezug der Zimmer kam schon Ben, der Projektleiter. Er hatte sich einige knifflige Gruppenaufgaben für uns ausgedacht und scheuchte uns ganz schön über den Hof. Am meisten erinnern wir uns noch an das Spiel "Räudiger Rüdiger". Die anderen Aufgaben hatten nicht so witzige Namen.

Am Dienstag hatten wir den ganzen Tag Projektaufgaben im Gelände zu lösen. Dabei sind uns die Nachmittagsaufgaben besser gelungen als die am Vormittag. Besonders gut schafften wir die Befreiungsaufgabe. Beim Turmbau gab es eine Überraschungssiegergruppe: Jimmys Team. Den meisten Spaß machte uns das Powerverstecken. Obwohl wir uns ein paarmal fast verlaufen hätten, war es toll.

Am Mittwoch waren wir in Eckertsberga. Dieser Tag bot für jedes Interesse etwas: zuerst so eine Art Geländespiel mit Frau Plöttner, bei dem wir den Park finden mussten. Dort gab es eine Sommerrodelbahn, eine Minigolfanlage und ein Riesentrampolin. Weil eine andere Gruppe die Stöcke für den Knüppelkuchen am Vortag bei ihrem Lagerfeuer verheizt hatte, suchten wir uns mit Handytaschenlampen im Wald neue. Außerdem gab es zum Abendessen Salate und Gegrilltes.

Am Donnerstag waren wir in Erfurt im Naturkundemuseum. Das Beeindruckendste dort waren die lebenden Riesenschnecken und die riesigen Eier, die sie legen. Anschließend hatten wir Freizeit. Einige schauten sich zusätzlich den Dom an. Am Abend hatten wir leider keinen DJ, aber eine der anderen Klassen organisierte eine eigene Disco und lud uns dazu ein.

Am Freitag mussten wir schon wieder zurückfahren. Trotz Schienenersatzverkehr kamen wir pünktlich nach Altenburg zurück.

Wir möchten uns hiermit bei Frau Plöttner bedanken. Es war toll mit Ihnen - gern wieder!

Die Klasse 7b

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